Die Krankenkassen bieten verschiedene Selbstbehalte für die Grundversicherung an. Erwachsene können aus den folgenden Selbstbehalten wählen: 300, 500, 1000, 1500, 2000 und 2500 Franken. Je höher die Franchise ist, desto billiger ist die Prämie, welche Sie als einen jährlichen Beitrag zahlen müssen. Oft wird die falsche Franchise in der Krankenversicherung gewählt. Dies kann innerhalb weniger Jahre unnötige Kosten verursachen. Um dies zu vermeiden, kann mit einfachen Berechnungen die richtige Franchise für Sie gefunden werden.
Franchise leicht erklärt
Sie müssen einen Teil der Kosten für einen Arzt-, Medikamenten- oder Krankenhausaufenthalt selbst tragen. Diese Kostenteilung wird als Franchise bezeichnet. Übersteigen sie diese kosten innerhalb eines Kalenderjahres, übernimmt die Krankenkasse die restlichen kosten.
Die zwei sinnvollsten Franchisen
Die zwei Franchisen von 300 Franken und 2500 Franken machen am meisten Sinn.
Wenn Sie hohe Krankheitskosten tragen müssen, lohnt sich der niedrige Selbstbehalt von 300 Franken. Wenn Sie jedoch geringe Krankheitskosten tragen, sollten Sie einen Selbstbehalt von 2.500 Franken wählen.
Personen mit einem Selbstbehalt von 2500 Franken wird empfohlen, einen kleinen Betrag für unerwartete Behandlungskosten zurückzulegen.
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In der Schweiz ist der Wettbewerb der Krankenkassen nicht nur gross, sondern auch spürbar. Oft hat man als Laie das Gefühl gut aufgehoben zu sein und scheut einem Wechsel. Die meisten Personen in der Schweiz zahlen jedoch zu viel Prämien, da nicht jede Person die gleichen Leistungen beziehen müsste. Prämien zu vergleich lohnt sich also!
Wann sollte man eine niedrige Franchise von 300 Franken wählen?
Wenn Ihre Gesundheitskosten mehr als 1500 Franken pro Jahr betragen, lohnt es sich die 300 Franken Franchise zu wählen. Ältere Personen und von Krankheit betroffene sollten immer den niedrigsten Selbstbehalt wählen.
Wann sollte man den hohen Selbstbehalt von 2500 Franken wählen?
Wenn Sie gesund sind und Ihre Arzt- und Gesundheitskosten den Jahresbetrag von 1500 Franken nicht übersteigen, wird empfohlen den höchsten Selbstbehalt zu wählen.
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In der Schweiz gibt es aktuell keine Pflicht, Winterreifen zu benutzen. Es müssen lediglich sichere Reifen bei der Fahrt auf öffentlichen Strassen verwendet werden. Die Bezeichnung sichere Reifen bezieht sich auf die zum Fahrzeug passende Reifendimension und auf die Tiefe des Profils. Zudem dürfen keine Beschädigungen an den Reifenflanken vorhanden sein. Diese schwächen die Reifen und können in folgenden Situationen gefährlich werden: hohe Geschwindigkeit rasante Kurvenfahrten scharfe Bremsmanöver sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist soweit alles in Ordnung.
Bei einer Fahrzeugkontrolle, die mitunter obligatorisch ist, gibt es dann keine Beanstandungen. Doch damit sollte sich kein gewissenhafter Autofahrer zufriedengeben. Es geht letztendlich um die eigene Sicherheit und um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Deshalb ist es bei Fahrten unter winterlichen Bedingungen immer empfehlenswert, entweder mit Ganzjahresreifen oder mit Reifen, die speziell für den Winter hergestellt sind, zu fahren. Insbesondere bei allen Fahrten unter schwierigen Wetterbedingungen ist die Sicherheit im Strassenverkehr besonders wichtig.
Warum sind Winterpneus vorteilhaft?
Wintertaugliche Reifen bieten viele Vorteile auf nassen, glatten oder schneebedeckten Fahrbahnen. Die Laufflächen bestehen aus einer weichen Gummimischung, die auch bei niedrigen Temperaturen noch weich und griffig sind. Das Gummi ist deutlich weicher als bei Sommerreifen. Deswegen bieten die Winterpneus auch bei Minustemperaturen noch eine besonders gute Bodenhaftung.
Ein zweiter Vorteil besteht in der Gestaltung des Profils. Dieses bietet auch bei schneebedeckten Fahrbahnen einen griffigen Halt, sodass eine sichere Fahrweise möglich ist. Dieser Vorteil kommt sowohl bei der Beschleunigung als auch bei jedem Bremsvorgang zum Tragen. Wichtig ist auch eine hohe Stabilität beim Durchfahren von Kurven. Genau diese Aspekte erfüllen wintertaugliche Reifen. Das Fahrzeug bleibt mit einer sicheren Bereifung daher in jeder Situation unter Kontrolle. Dieser Aspekt ist für Fahrten während der Wintermonate immer von besonderer Bedeutung.
Insbesondere beim Bremsen kommt es manchmal auf wenige Zentimeter an. Auch dann, wenn das Fahrzeug noch voll unter Kontrolle ist, führt eine unangepasste Bereifung zwangsläufig zu einem längeren Bremsweg. Wird das Auto nicht rechtzeitig zum Stehen gebracht, entsteht ganz schnell ein Schaden. Schon eine kleine Beule im Kotflügel wird meistens teurer als ein kompletter Satz hochwertiger Reifen. Diesen Aspekt sollte sich immer jeder Autofahrer vor Augen halten.
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Sind Ganzjahresreifen sicher im Winter?
Im Prinzip sind auch Allwetterreifen für Fahrten im Winter nützlich. In der Vergangenheit wurde immer behauptet, dass Ganzjahresreifen im Winter nicht genug Haftung bieten und im Sommer den Kraftstoffverbrauch unnötig erhöhen. Doch diese Aussagen stimmen schon seit einer längeren Zeit nicht mehr. Die Qualität der Reifen hat sich deutlich erhöht. Fakt ist jedoch, dass die Allwetterreifen bei sehr schwierigen Fahrbahnverhältnissen nicht die gleiche Haftung aufbringen wie richtige Winterpneus.
Wer nicht unbedingt mit seinem Auto auf spiegelglatten oder schneebedeckten Strassen fahren muss, kommt mit den Allwetterreifen sicherlich gut zurecht. Jeder Autofahrer, der aber unbedingt mit seinem Fahrzeug unterwegs sein muss, sollte sich lieber für wintertaugliche Reifen von hoher Qualität entscheiden. Es gibt dabei noch einen weiteren Aspekt, der auch unbedingt zu erwähnen ist.
Reifen verschleissen nicht nur durch die Abnutzung, sondern sie unterliegen auch einem Alterungsprozess. Dieser führt dazu, dass sowohl die Flanken als auch die Laufflächen im Laufe der Zeit härter und poröser werden. Dieses Problem führt zu Rissen und erweist sich deshalb als sehr gefährlich. Deshalb wird von Fachleuten immer vorgeschlagen, Autoreifen spätestens nach sechs Jahren auszuwechseln. Das sollte auch dann geschehen, wenn das Profil noch eine ausreichende Tiefe hat. Wer nun ohnehin viele Kilometer mit seinem Fahrzeug im Jahr zurücklegt, muss meistens auch schon vor Ablauf der sechs Jahre neue Reifen kaufen. Es gibt aber auch viele Fahrzeughalter, die nur wenige Kilometer im Jahr mit ihrem Auto zurücklegen. In dem Fall wären dann die Allwetterreifen die bessere Wahl. Wer mit Winter- und Sommerreifen fährt, müsste die Reifen mitunter schon auswechseln, bevor das Profil abgenutzt ist.
Doch viel wichtiger, ob es sich um Winter-, Ganzjahres- oder Sommerreifen handelt, ist die Profiltiefe. Laut Vorschrift muss die Tiefe des Profils mindestens 1,4 Millimeter betragen. Aber auch in diesem Bereich sind sich fast alle Experten einig, dass eine solch geringe Profiltiefe zu gefährlich ist. Deshalb gibt es die Empfehlung, schon bei einer Profiltiefe von etwa 3,0 bis 4,0 Millimeter neue Reifen anzuschaffen. Die Reifen sind für die Sicherheit des Fahrzeugs von besonderer Bedeutung. Sie sind die einzigen Komponenten, die den direkten Kontakt zur Fahrbahn herstellen. Deshalb gilt es im Zweifelsfall immer, rechtzeitig die Reifen zu erneuern. Es geht nicht nur um die eigene Sicherheit, sondern um den Schutz vor Schäden bei jedem Verkehrsteilnehmer. Qualitativ hochwertige Reifen sind mittlerweile auch schon zu geringen Preisen erhältlich. Zudem sollte niemals an der Sicherheit gespart werden.
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In der Schweiz ist der Wettbewerb der Krankenkassen nicht nur gross, sondern auch spürbar. Oft hat man als Laie das Gefühl gut aufgehoben zu sein und scheut einem Wechsel. Die meisten Personen in der Schweiz zahlen jedoch zu viel Prämien, da nicht jede Person die gleichen Leistungen beziehen müsste. Prämien zu vergleich lohnt sich also!
Sind die Reifen für die Versicherung von Bedeutung?
Doch wie sieht es aus, wenn versehentlich ein Umfall passiert? Spielt die Beschaffenheit der Reifen dann auch eine Rolle für die Versicherung? Diese Frage kann mit einem ganz klaren Ja beantwortet werden. Die Sache ist allerdings etwas kompliziert. Es geht darum, wenn die Reifen bei einem Verkehrsunfall nicht in einem guten Zustand waren, kann die Versicherungsgesellschaft den Fahrzeughalter in Regress nehmen. Sofern der Unfall mit besseren Reifen nicht passiert wäre, kann der Versicherer einen Teil des Schadens vom Unfallverursacher zurückfordern.
Das gleiche Problem tritt aber auch in der anderen Richtung auf. Wenn die Reifen des Geschädigten bei einem Unfall nicht in Ordnung gewesen sind, dann kann es zu Kürzungen beim Schadensersatz kommen. Aus diesem Grund sollte jeder Autofahrer immer darauf achten, mit guten und sicheren Reifen unterwegs zu sein. Es ist äußerst ärgerlich, wenn jemand in einen Unfall verwickelt ist und hat dann obendrein noch einen finanziellen Schaden. Dadurch verteuert sich die Angelegenheit noch mehr. Aus diesem Grund sollte schon rein obligatorisch auf gute und sichere Reifen geachtet werden.
Unser Tipp zum Schluss: Sparen Sie niemals an der Sicherheit und achten Sie auf die Beschaffenheit Ihrer Autoreifen. Obwohl es in der Schweiz keine gesetzliche Winterreifen Pflicht gibt, sollten lieber geeignete Reifen verwendet werden. Damit vermeiden Sie nicht nur kostspielige Blechschäden, sondern Sie verletzen auch keine Personen im Strassenverkehr.
Wenn Sie sich ausführlicher über die Modalitäten der Versicherer informieren möchten, dann nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne, damit Sie jederzeit sicher mit Ihrem Fahrzeug unterwegs sein können.