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Privatversicherung

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Für alle in der Schweiz wohnhaften Personen, besteht die Möglichkeit sich durch die gesetzliche Krankenversicherung versichern zu lassen oder auf die private Krankenversicherung zurückzugreifen. Der Unterschied zwischen den zwei Formaten ist nicht bei den Leistungen der Grundversicherung erkennbar, viel eher unterscheiden sich die Kosten hinsichtlich der Prämienhöhe.

Die private Versicherung ist bei den Versicherungsgesellschaften mit deutlich höheren Kosten verbunden. Zusätzlich bietet die Privatversicherung für die Leistungen, die bei den Zusatzversicherung aufgelistet werden, ein voluminöses Angebot. Doch welche sind die Vorteile einer Privatversicherung?

Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, eine Privatversicherung abzuschliessen, so möchten wir Sie gerne im Vornhinein darauf aufmerksam machen, dass Sie sich in einen wahrhaftigen Dschungel mit endlos vielen Variationen von verschiedenartigen Prämien und Angeboten begeben.

Es empfiehlt sich deshalb, einen Experten beizuziehen, um massgeschneiderte Lösungen zu erzielen.

Die private Krankenversicherung in der Schweiz

Die privaten Krankenversicherungen in der Schweiz in ein schlechtes Licht gestellt. Dabei geht es in erster Linie nicht mal um deren Leistungen, viel mehr ärgert man darüber, dass die Findung der passenden Tarifen sich sehr schwierig gestaltet. Wer sich in der Schweiz privat versichern lässt, darf sich auf eine einwandfreie Grundversicherung und ein breites und erweitertes Angebot an Zusatzversicherungen freuen. Doch wie bereits erwähnt, ist bei der Auswahl der passenden Versicherungsgesellschaft Vorsicht geboten.

Wir von der Suisseguide.ch bieten unseren Kunden deshalb eine neutrale und umfangreiche Beratung an, bei welcher wir versuchen massgeschneiderte Leistungen und optimale Tarife zu finden und diese zu kombinieren. Die Entscheidung für die richtige Versicherungsgesellschaft und damit für Sie die optimale Lösungen, kann Ihre Haushaltskasse bereits um bis zu 1000 Franken entlasten. Deshalb möchten wir Ihnen ans Herzen legen, sich für den Wechsel der Krankenkasse genügend Zeit zu nehmen und sich von einer neutralen Stelle beraten lassen.

Private- oder gesetzliche Krankenversicherung?

Private Krankenversicherungen können einen durch die etwas chaotischen Tarifstrukturen leicht verwirren. Dennoch bringen diese aber viele Vorteile mit sich. Eine Privatversicherung hat beispielsweise keine deutlich erkennbaren Demografieprobleme und eine etwas sympathischere Bürokratie.

Bei einer Privatversicherung wird der Versicherte mit hoher Priorität wahrgenommen. Zudem gestaltet sich die Nutzung der Versicherungsbeiträge effizienter, wodurch man von einer grösseren Behandlungsspanne profitieren kann.

Wer sich also privat versichern lässt, kann oftmals gutes Geld sparen ohne auf Leistungen verzichten zu müssen. Ob bei der Grundversicherung oder bei den zahlreichen Zusatzversicherungen, bei den privaten Krankenversicherungen lässt sich mit dem richtigen Abschluss, richtig sparen.

Haben Sie einmal die für Sie massgeschneiderte Privatversicherung gefunden, dürfen Sie nicht auf dieser ruhen. Den der Versicherungsmarkt ist wie jeder andere Markt sehr dynamisch und stetig auf neue Trends aus. Deshalb empfiehlt es sich, einen Vergleich von Zeit zu Zeit vorzunehmen und eine Expertenmeinung beizuziehen.

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen – welche Voruntersuchungen zahlt die Krankenkasse?

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Wird eine Krebserkrankung rechtzeitig entdeckt, steigen die Heilungschancen enorm an. Eine frühzeitige Entdeckung von Tumoren kann sogar ausschlaggebend für das Überleben sein. Das macht Krebsfrüherkennungsuntersuchungen zu einem besonders wichtigen Teil des Gesundheitsmanagements. Auch bei den Präventionsanstrengungen der Krankenkassen spielt die Krebsvorsorge eine grosse Rolle. Das gilt vor allem für die Krebsvorsorge bei der frühzeitigen Erkennung von Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Darmkrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs. 

Empfohlene Krebsfrüherkennungsuntersuchungen

Je nach Geschlecht und Alter werden verschiedene Krebsfrüherkennungsuntersuchungen empfohlen: Die Krebsvorsorge bei Frauen beginnt ab 20 Jahren mit einer jährlich durchgeführten Genitaluntersuchung inklusive zytologischer Untersuchung. Ab 30 Jahren startet die Vorsorge bei Brustkrebs, ab 35 ein Untersuchung auf Hautkrebs und ab 50 beziehungsweise 55 Jahren die Darmkrebs-Untersuchung.

Bei Männern beginnen die Vorsorgeuntersuchungen mit der Hautkrebsuntersuchung ab 35 Jahren. Mit 45 kommt die Prostata- und Genitalvorsorge und ab 50 beziehungsweise 55 die Darmkrebs-Untersuchung dazu. Unabhängig davon sollte jeder selbst zu seiner Gesundheit beitragen und besonders Brust, Hoden, Haut und Genitalien durch Abtasten und Inspektion in Eigenregie kontrollieren. Wie man dabei am besten vorgeht und worauf man achten sollte, erklärt der Facharzt.

Erweiterungen zum gesetzlichen Vorsorgeprogramm

Zusätzlich zu dem, was das gesetzliche Vorsorgeprogramm umfasst, werden erweiterte Krebsfrüherkennungsprogramme angeboten. Dabei handelt es sich je nach medizinischer Einrichtung oder Arztpraxis um unterschiedliche Leistungspakete. Häufig ergänzen sie die von den Krankenkassen getragenen und empfohlenen Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen um alternative und umfassendere Verfahren. Diese rechnet der Arzt direkt mit den Patienten als individuelle Leistung ab.

Manche Krankenkassen bieten spezielle Angebote mit bestimmten Präventionsmassnahmen an. So werden etwa Auslagen für ärztliche Gesundheits-Check-ups übernommen, wenn diese ganzheitlich sind. Wer bestimmte Vorsorge-Checks wünscht, die die gesetzlich geregelte Vorsorge nicht inkludiert, kann also über eine passende Zusatzversicherung die Kosten ersetzt bekommen, was mitunter einen Wechsel der Krankenkasse notwendig macht.

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In der Schweiz ist der Wettbewerb der Krankenkassen nicht nur gross, sondern auch spürbar. Oft hat man als Laie das Gefühl gut aufgehoben zu sein und scheut einem Wechsel. Die meisten Personen in der Schweiz zahlen jedoch zu viel Prämien, da nicht jede Person die gleichen Leistungen beziehen müsste. Prämien zu vergleich lohnt sich also!

Der Krankenkassenvergleich mit dem Prämienrechner

Vor einem Wechsel der Krankenkasse sollte man sich allerdings gründlich informieren. Ein wichtiger Helfer bei der Entscheidungsfindung ist der Krankenkassenvergleich im Web, der über verschiedene Leistungen und Prämienzahlungen informiert. Ein Prämienrechner beim Krankenkassenvergleich basiert neben den erbrachten Leistungen auch auf der Beitragshöhe. Der Prämienrechner ist ein wichtiger Helfer, um die finanzielle Belastung ohne Einbussen beim Gesundheitsschutz möglichst gering zu halten. Gesundheit ist überaus wertvoll, muss allerdings auch finanzierbar sein. Das gilt auch für Vorsorgemassnahmen.

Eine wertvolle Hilfe: die Experten-Zweitmeinung

Manche Versicherungspakete inkludieren eine Experten-Zweitmeinung. Sie kann eine wertvolle Hilfe sein, wenn bei einer Vorsorgeuntersuchung Krebs oder eine Krebsvorstufe gefunden wurde. In diesem Fall kann man die empfohlenen Therapiemassnahmen durch einen in seinem Gebiet in der Schweiz führenden Spezialisten beurteilen lassen. Er oder sie stellt etwa bei Brustkrebs fest, ob die Therapie den Bedürfnissen der Patientin und dem neuesten Stand der medizinischen Möglichkeiten entspricht.

Für den Patienten bedeutet das, bei weitreichenden und schwerwiegenden Erkrankungen fundierter und klarer entscheiden zu können. Oft kümmern sich die Krankenkassen-Mitarbeiter auch um den Erstkontakt zu den Kliniken und renommierten Professoren. Anschliessend meldet sich die Klinik beim Patienten, um einen Termin für die Einholung der Zweitmeinung zu vereinbaren.